Der Kunst- und Kulturraum – Sprachrohr und Vermittler zwischen den Welten. Gerade in Zeiten der Unsicherheit und des Wandels bietet er Raum für Begegnung, Auseinandersetzung, Reflektion und Kommunikation. Eine große Aufgabe und eine noch größere Verantwortung auch für die Theaterwelt. Denn gerade diese hat die Kraft neue Perspektiven zu öffnen und zu vereinen. Mehr denn je ist das Theater gefordert sich seiner Rolle bewusst zu werden und sich womöglich neu zu erfinden. 

Nachtkritik gibt einen Einblick in die Biografien und individuellen Migrationserfahrungen der Regisseurinnen, Selen Kara und Emel Aydoğdu. Zwei starke Frauen, über Stereotype, Identität und Theater.

https://nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=19860%3Adie-regisseurinnen-selen-kara-und-emel-aydogdu-im-gespraech-ueber-ihre-migrations-biographien-und-den-weg-des-deutschen-theaters-zu-mehr-kultureller-vielfalt